MIGRÄNE

AJOVY® - Mehr Vertrauen durch Real-World-Daten


Migräneprophylaxe: Real-World-Daten effektiv nutzen

Die Behandlungsrealität ist oft komplexer als klinische Studien zeigen. Eine Sonderpublikation in der Fachzeitschrift „InFo Neurologie & Psychiatrie“ geht der Frage nach, wie Erkenntnisse aus der Praxis Ärztinnen und Ärzten helfen können, die Migränetherapie zu optimieren z. B. bei Betroffenen mit Komorbiditäten oder wenn die Therapie nicht wirkt.  



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Migräne Diagnose

Bevor die Diagnose gestellt wird, sollte unterschieden werden, ob es sich bei den Kopfschmerzen des Patienten um einen primären oder sekundären Kopfschmerz handelt. Je nach Klassifizierung ist eine unterschiedliche Diagnostik erforderlich.

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Migräne Therapie: anti-CGRP-(Rezeptor-)Antikörper

Wenn ein bestimmtes Protein wie CGRP bei Migräne als krankheitsauslösendes Agens identifiziert wurde, kann es heute mit verschiedenen Therapeutika gezielt blockiert werden.

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Publikationsupdates

Publikationsupdates mit Prof. Dr. med. Dr. phil. Stefan Evers, Facharzt für Neurologie, spezielle Schmerztherapie, Schlafmedizin und Intensivmedizin und Chefarzt an der Klinik für Neurologie am Krankenhaus Lindenbrunn in Coppenbrügge.

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Pflichttext

AJOVY® 225 mg Injektionslösung in einer Fertigspritze
AJOVY® 225 mg Injektionslösung im Fertigpen
Wirkstoff: Fremanezumab. Zusammensetzung: Eine Fertigspritze enth. 225 mg Fremanezumab. Ein Fertigpen enth. 225 mg Fremanezumab. Fremanezumab ist ein humanisierter monoklonaler Antikörper, der mittels rekombinanter DNA-Technik in Ovarialzellen des chinesischen Hamsters (Chinese Hamster Ovary, CHO) hergestellt wird. Sonst. Bestandt.: Histidin, Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Saccharose, Natriumedetat (Ph.Eur.), Polysorbat 80 (E 433), Wasser für Injektionszwecke. Anwendungsgebiete: Migräneprophylaxe bei Erw. mit mind. 4 Migränetagen pro Monat. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandt. Warnhinw.: AM enth. weniger als 1 mmol Natrium (23 mg) pro Dosiereinheit, d. h. es ist nahezu „natriumfrei“. Nebenwirkungen: Überempfindlichkeitsreaktionen wie Ausschlag, Pruritus, Urtikaria u. Schwellung. Schmerzen an der Injektionsstelle. Verhärtung an der Injektionsstelle. Erythem an der Injektionsstelle. Juckreiz an der Injektionsstelle. Ausschlag an der Injektionsstelle. Anaphylaktische Reaktionen. Immunogenität. Schwangerschaft/Stillzeit: Anwend. währ. der Schwangerschaft vermeiden. Anwend. währ. der Stillzeit nur in Betracht ziehen, falls diese klinisch erford. ist. Dosierung: Es stehen zwei Dos.optionen zur Verfügung: 225 mg einmal monatlich od. 675 mg alle drei Monate. Status: Verschreibungspflichtig. 8/24. Zulassungsinhaber: TEVA GmbH, Graf-Arco-Str. 3, 89079 Ulm, Deutschland.

MIG-DE-NP-00345