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Das wichtigste in Kürze

  • Wechselseitige Beziehung: Migräne und Depression beeinflussen sich ge-genseitig und können sich verstärken.
  • Erhöhtes Chronifizierungsrisiko: Die wechselseitige Verstärkung erhöht das Risiko einer Chronifizierung der Migräne und erschwert die Behandlung.
  • Gemeinsame Mechanismen: Ein Ungleichgewicht der Neurotransmitter und genetische sowie Umweltfaktoren spielen u.a. eine Rolle.
  • Effektive Therapie: Beide Erkrankungen sollten zielgerichtet behandelt wer-den, um die Lebensqualität zu verbessern.
  • UNITE-Studie: Der anti-CGRP-Antikörper Fremanezumab zeigt signifikante Reduktionen bei Migränefrequenz und depressiven Symptomen.

Das wichtigste in Kürze

  • Wechselseitige Beziehung: Migräne und Depression beeinflussen sich gegenseitig und können sich verstärken.
  • Erhöhtes Chronifizierungsrisiko: Die wechselseitige Verstärkung erhöht das Risiko einer Chronifizierung der Migräne und erschwert die Behandlung.
  • Gemeinsame Mechanismen: Ein Ungleichgewicht der Neurotransmitter und genetische sowie Umweltfaktoren spielen u.a. eine Rolle. Effektive Therapie: Beide Erkrankungen sollten zielgerichtet behandelt werden, um die Lebensqualität zu verbessern.
  • UNITE-Studie: Der anti-CGRP-Antikörper Fremanezumab zeigt signifikante Reduktionen bei Migränefrequenz und depressiven Symptomen.

Das wichtigste in Kürze

→ Wechselseitige Beziehung: Migräne und Depression beeinflussen sich gegenseitig und können sich verstärken.

→ Erhöhtes Chronifizierungsrisiko: Die wechselseitige Verstärkung erhöht das Risiko einer Chronifizierung der Migräne und erschwert die Behandlung.

→ Gemeinsame Mechanismen: Ein Ungleichgewicht der Neurotransmitter und genetische sowie Umweltfaktoren spielen u.a. eine Rolle.

→ Effektive Therapie: Beide Erkrankungen sollten zielgerichtet behandelt wer-den, um die Lebensqualität zu verbessern.

→ UNITE-Studie: Der anti-CGRP-Antikörper Fremanezumab zeigt signifikante Reduktionen bei Migränefrequenz und depressiven Symptomen.

Das wichtigste in Kürze

  • Wechselseitige Beziehung: Migräne und Depression beeinflussen sich gegenseitig und können sich verstärken.
  •  Erhöhtes Chronifizierungsrisiko: Die wechselseitige Verstärkung erhöht das Risiko einer Chronifizierung der Migräne und erschwert die Behandlung.
  • Gemeinsame Mechanismen: Ein Ungleichgewicht der Neurotransmitter und genetische sowie Umweltfaktoren spielen u.a. eine Rolle.
  • Effektive Therapie: Beide Erkrankungen sollten zielgerichtet behandelt wer-den, um die Lebensqualität zu verbessern.
  • UNITE-Studie: Der anti-CGRP-Antikörper Fremanezumab zeigt signifikante Reduktionen bei Migränefrequenz und depressiven Symptomen.

Wichtig für die Praxis

Vor der Behandlung von Migränepatientinnen und -patienten sollte undbedingt eine Abklärung möglicher psychiatrischer Begleiterkrankungen erfolgen!

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Themenübersicht:

  • Welcher Zusammenhang besteht zwischen Migräne und Depression?
  • Was ist eine Depression?
  • Epidemiologie der Depression
  • Welche Symptome deuten auf eine Depression hin?
  • Migräneprophylaxe bei komorbider Depression
  • UNITE-Studie